Der Graphomaniker

Texte über Filme, Schreiben & Popkultur

Film ist meine Religion, Kino meine Kirche! Mit diesen Worten starte ich hiermit meinen ersten Blog, der Graphomaniker. Die Liebe zum Film ist mein beherrschendes Thema. Vor einer mächtigen Leinwand zu sitzen, die einen für ein paar Stunden vor der wahren Welt abtrennt, um in einer imaginären einzutauchen, das ist mein Ding und das seit ich denken kann.

 

Der Graphomaniker. Warum dieser Titel? Nun, Graphomanie ist nichts anderes als eine "Schreibsucht", genau dieser Sucht, die ich viel eher als Leidenschaft betrachte, möchte ich in diesem Blog huldigen. Denn es wird hier nicht nur übers Filme rezipieren gehen, sondern auch übers Schreiben (sei es Drehbücher, Romane, Kurzgeschichte usw.) und über andere "Pop" Themen (wie z.B. Fernsehen, Comics, Trivalliteratur usw.).

 

Ich heiße übrigens Daniel Zemicael, bin Regisseur, lese viel und schreibe Romane und Drehbücher. Wenn Du meinem Blog folgen möchtest und gespannt bist regelmäßig etwas neues über Filme, anderen Künsten und kulturelle Themen zu lesen, dann fühle Dich hier herzlich willkommen!

 

NEUHEIT: DER GRAPHOMANIKER IST NUN AUF YOUTUBE ONLINE!

Mit meinem Team "Das-Cinemaniker-Kollektiv" realisieren wir mit dem YouTube-Kanal eine fortlaufende Webserie die sich mit Kino und Popkultur auseinandersetzt.

Teammitglieder:


Daniel Zemicael 

Orhan Müstak 

Yannik Bernion

Falk Döhler

Asfaha Kindisheh 

Sarah Herrmann

Manfred Scholz

Samuel Wilsi

u.v.a.


Der Graphomaniker auf YouTube - Wie aus einem Blog nun auch ein YouTube-Kanal wird

 

Andere sind Kanzler, der Graphomaniker kann YouTube. Und das nicht schlecht! Mit meinem exklusiv für dieses Projekt gegründete Team „Das-Cinemaniker-Kollektiv“ habe ich das Ziel, Social-Media-affine Menschen mit der Magie des Kinos aus der Smartphone-Hölle zu holen und für die Kinematografie zu begeistern. In diesem Sinne kann man meinen Kanal mit Fug und Recht als trojanisches Pferd bezeichnen.

 

Von Daniel Zemicael

 

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Handys und Film – unkonzentriert in den Sonnenuntergang reiten

Zu einem Filmgenuss, wie man es mal kannte, kommt es heute nur selten. Während das Kino einen noch zwingt, sich voll und ganz auf einen Film zu konzentrieren und sich dem Gezeigten auszusetzen, ist dies mittlerweile zu einer unüberwindbaren Herausforderung herangewachsen. Wie im Januar mit dem Abnehmen zu beginnen oder mit dem Rauchen aufzuhören, wird es auch immer schwerer mit der Konzentration. Im Gegensatz zum Kino ist dieses unkonzentrierte Konsumieren den Streamingdiensten völlig egal, die schielen nur auf die Aufrufe. Die Abonnenten sollen nur Glotzen und da kann man natürlich auch mal das Handy benutzen.

Von Daniel Zemicael

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