Der Graphomaniker

Texte über Filme, Schreiben & Popkultur

Film ist meine Religion, Kino meine Kirche! Mit diesen Worten starte ich hiermit meinen ersten Blog, der Graphomaniker. Die Liebe zum Film ist mein beherrschendes Thema. Vor einer mächtigen Leinwand zu sitzen, die einen für ein paar Stunden vor der wahren Welt abtrennt, um in einer imaginären einzutauchen, das ist mein Ding und das seit ich denken kann.

 

Der Graphomaniker. Warum dieser Titel? Nun, Graphomanie ist nichts anderes als eine "Schreibsucht", genau dieser Sucht, die ich viel eher als Leidenschaft betrachte, möchte ich in diesem Blog huldigen. Denn es wird hier nicht nur übers Filme rezipieren gehen, sondern auch übers Schreiben (sei es Drehbücher, Romane, Kurzgeschichte usw.) und über andere "Pop" Themen (wie z.B. Fernsehen, Comics, Trivalliteratur usw.).

 

Ich heiße übrigens Daniel Zemicael, bin Regisseur, lese viel und schreibe Romane und Drehbücher. Wenn Du meinem Blog folgen möchtest und gespannt bist regelmäßig etwas neues über Filme, anderen Künsten und kulturelle Themen zu lesen, dann fühle Dich hier herzlich willkommen!

 

DER GRAPHOMANIKER IST AUCH AUF YOUTUBE!

Mit meinem Team "Das-Cinemaniker-Kollektiv" realisieren wir mit dem YouTube-Kanal eine fortlaufende Webserie die sich mit Kino und Popkultur auseinandersetzt.

Die 1. Folge der 1. Staffel


Top Ten meiner All-Time Lieblingsfilme 1/2

Den Graphomaniker gibt es bereits seit 2023. Da dachte ich mir, warum sollte es in diesem Blogbeitrag nicht endlich einmal um meine Lieblingsfilme gehen. In zwei Teilen präsentiere ich euch die zehn besten Filme, die ich jemals gesehen habe. Heute fangen wir mit den Plätzen 10 bis 6 an. Vielleicht ist ja die eine oder andere Neuentdeckung für euch dabei.

Von Daniel Zemicael

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Bad People - Die US-Popkultur und die Ethik

 

Was ist ein guter, was ein schlechter Mensch? Im amerikanischen Kino und Fernsehen sehen wir oft eine simple Aufteilung in Gut und Böse. Eine Schwarz-Weiß-Ideologie, die das Genre-Kino prägt und uns in der Fiktion eine klare Orientierung bietet. Doch können wir dieses Gut-Böse-Denken auch in der amerikanischen Gesellschaft wiedererkennen? Ja. In diesem Essay erkunden wir, warum Fiktion und Realität gar nicht so weit voneinander entfernt sind, wie wir es uns oft wünschen.

 

Von Daniel Zemicael

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