Film ist meine Religion, Kino meine Kirche! Mit diesen Worten starte ich hiermit meinen ersten Blog, der Graphomaniker. Die Liebe zum Film ist mein beherrschendes Thema. Vor einer mächtigen Leinwand zu sitzen, die einen für ein paar Stunden vor der wahren Welt abtrennt, um in einer imaginären einzutauchen, das ist mein Ding und das seit ich denken kann.
Der Graphomaniker. Warum dieser Titel? Nun, Graphomanie ist nichts anderes als eine "Schreibsucht", genau dieser Sucht, die ich viel eher als Leidenschaft betrachte, möchte ich in diesem Blog huldigen. Denn es wird hier nicht nur übers Filme rezipieren gehen, sondern auch übers Schreiben (sei es Drehbücher, Romane, Kurzgeschichte usw.) und über andere "Pop" Themen (wie z.B. Fernsehen, Comics, Trivalliteratur usw.).
Ich heiße übrigens Daniel Zemicael, bin Regisseur, lese viel und schreibe Romane und Drehbücher. Wenn Du meinem Blog folgen möchtest und gespannt bist regelmäßig etwas neues über Filme, anderen Künsten und kulturelle Themen zu lesen, dann fühle Dich hier herzlich willkommen!
DER GRAPHOMANIKER IST AUCH AUF YOUTUBE!
Mit meinem Team "Das-Cinemaniker-Kollektiv" realisieren wir mit dem YouTube-Kanal eine fortlaufende Webserie die sich mit Kino und Popkultur auseinandersetzt.
Teammitglieder:
Daniel Zemicael
Orhan Müstak
Yannik Bernion
Falk Döhler
Asfaha Kindisheh
Sarah Herrmann
Manfred Scholz
Samuel Wilsi
u.v.a.
Die 1. Folge der 1. Staffel
Es war im Jahr 2018, als ich diese Kurzgeschichte schrieb. Mein Ziel war es, eine satirisch überhöhte, lustige Liebesgeschichte zu verfassen. Innerhalb weniger Tage entstand diese Short Story. Als ich sie nach langer Zeit beim Stöbern wiederentdeckte, erinnerte ich mich sofort daran, wie viel Spaß mir das Schreiben gemacht hatte. Deshalb habe ich mich entschieden, sie hier zu veröffentlichen. Und hier ist sie nun – viel Spaß beim Lesen!
Von Daniel Zemicael
Wie kriegt man Menschen, die nicht gerne lesen, dazu, ein Buch in die Hand zu nehmen und im Sog der Literatur einzutauchen? Schwierige Frage, die jedoch eine einfache Lösung bietet: Man muss nur die richtigen Bücher empfehlen, die einen sofort gefangen nehmen. Erst wenn man tief in der Welt der Sprache versunken ist, versteht man das berühmte Kafka-Zitat: „Ein Buch muss die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.“
Von Daniel Zemicael